Der Startschuss in die neue Saison 2024 fiel für die Wasserfreunde Gevelsberg erneut beim „100×100-Meter-Event“ der SG Remscheid.
Bereits im vergangenen Jahr nahmen die Gevelsberger dort teil, und auf Grund der durchweg positiven Eindrücke war die Veranstaltung im Jahr 2024 schon lange „gesetzt“. Es ging dabei nicht – wie sonst eher üblich – um die besten Einzelleistungen, sondern einzig und allein um die Teams.
Die Herausforderung war grundsätzlich einfach: Es musste je Team insgesamt 100 Mal die Distanz von 100 Metern absolviert werden, wobei als durchschnittlicher Richtwert eine Zeit von maximal 2:10 min. pro Starter angesetzt wurde. Die Gesamtstrecke von stolzen 10 Kilometer musste also in gut dreieinhalb Stunden bewältigt werden.
Ebenfalls anders als sonst war der Beginn der Veranstaltung: Müssen sich die Aktiven üblicherweise früh einen Wecker stellen, gingen sie in Remscheid erstmals um 17 Uhr ins Wasser.
Die Rahmenbedingungen waren wie im Vorjahr prima, so wurden alle durch Musik vom DJ und Disco-Beleuchtung angetrieben und vom Buffet des Veranstalters bestens versorgt. Die Stimmung war also bei den Teilnehmern und Zuschauern gleichermaßen optimal.
Angetreten sind die Wasserfreunde in diesem Jahr mit drei Teams: Eine Jungs- und eine Mädchenmannschaft jeweils zusammengesetzt aus der 1. Wettkampfmannschaft und eine Auswahl der Masters.
Für die Jungs (Team „WaterNerds“) waren am Start: Jonni Noack, Lennart Seidler, Ben Jakob Pahs, Paul Radünz, Max Schramm, Max von der Heydt und Alex Wawrzyniak.
Das Mädchenteam (Team „Aqua Hotties „) setze sich zusammen aus: Aline Noack, Ann Kathrin Ott, Alexandra Stracke, Lucie Wagner, Emma Wagner, Carla Lange und Charleen Ullius.
Für die Masters der Wasserfreunde (Team „WfG Masters„) gingen Pamela Glagow, Martina Pahs, Elena Wigotzki, Bente Ruge, Lena Wockel, Nadine Weyland, Britta Moor, Julia Rosenthal und Melanie Leichtl ins Wasser.
Auch, wenn die Arme hier und da im Laufe der Zeit etwas länger wurden, schafften es die drei Teams der Wasserfreunde – getragen von der tollen Stimmung und der Anfeuerung aus den eigenen Reihen – innerhalb der vorgesehenen Zeit, die 10 Kilometer zu absolvieren.
Belohnt wurden die Anstrengungen dann noch mit einem Pokal für jeden Teilnehmer.
Danach traten die Gevelsberger ein wenig müde, aber stolz und glücklich den Heimweg an.
@Sabine Noack